ERSTES CHRONOGRAPHENWERK MIT AUTOMATISCHEM AUFZUG

Als das Automatik-Chronographenkaliber El Primero 1969 erstmals präsentiert wurde, eroberte es die Welt der Uhren im Sturm. Es war das erste Chronographenwerk mit automatischem Aufzug und besaß eine Reihe besonderer Merkmale. Dank derer es auch 50 Jahre nach seinem ersten Erscheinen nach wie vor State of the Art ist.
- Seine hohe Frequenz von 36.000 A/h (bewirkt eine gesteigerte Ganggenauigkeit gegenüber Modellen mit 28.800 A/h
- einen Chronographenmechanismus mit Schaltrad
- und ein automatisches Aufzugssystem mit 50 Stunden Gangreserve.
Zeitgleich mit der Ankündigung dieses Uhrwerks im Jahr 1969 wurde auch die erste Uhr vorgestellt, in die das Kaliber verbaut war: die Zenith El Primero A384.
ZURÜCK IN DIE GEGENWART MIT DER A384 REVIVAL

Bei der A384 Revival ging es den Machern bei ZENITH nun darum, die Originaluhr nahezu komplett zu bewahren und neu aufzulegen.
Deshalb wählte die Manufaktur einen „Reverse Engineering“-Ansatz, bei dem jeder Bestandteil dem Original genau entspricht.

Jede einzelne Komponente der ursprünglichen A384 von 1969 wurde digitalisiert, um exakt reproduziert werden zu können – vom facettierten Stahlgehäuse mit 37 mm Durchmesser bis hin zum lackierten, weißen und schwarzen Tachymeterzifferblatt.

Die einzigen Unterschiede beziehungsweise Optimierungen sind folgende:
- Das Acrylglas wurde durch Saphirglas ersetzt
- der Boden ist transparent statt aus massivem Stahl gefertigt
- und beim Werk wurde die neueste Version verwendet, das Chronographenkaliber El Primero 400, in das ein halbes Jahrhundert schrittweiser Feinabstimmungen und Perfektionierungen eingeflossen sind.

Passend zum Retro-Appeal besitzt die El Primero A384 Revival ein Armband aus schwarzem Alligatorleder mit schwarzem Kautschukfutter, das den Vintage-Look der A384 um moderne Strapazierfähigkeit ergänzt.
Zusätzlich ist auch ein integriertes „Leiter“-Armband aus Metall erhältlich, das optisch dem Armband der Original-El Primero A384 aus dem Jahr 1969 nachempfunden ist.
LEITERARBMAND IM RETRO LOOK

Für das Armband wandte sich ZENITH an die Expertise des berühmten Armbandherstellers Gay Frères. Ziel war es ein originelles und exklusives Armband zu entwickeln, das zu dem avantgardistischen Design der Uhr passen sollte.
Das Ergebnis war das sogenannte „Leiter“-Armband, das ein ungewöhnliches, offenes Design aufwies, besten Komfort bot und im Vergleich zu anderen sportlichen Stahlarmbändern der damaligen Zeit eleganter aussah.

Heute feiert das begehrte „Leiter“- Armband mit der A384 Revival sein Comeback und vollendet den Retro-Look der Neuauflage einer Chronographenikone.