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Uhren von Omega

Im Jahr 1848 gründete der junge Uhrmacher Louis Brandt sein eigenes Geschäft, das nach seinem Tod von seinen Söhnen erfolgreich weitergeführt wurde. 1896 stellten sie ein neues Uhrwerk vor, für welches jeder Uhrmacher direkt von der Fabrik Ersatzteile bestellen und das Kaliber selbst reparierten konnte – eine Revolution in der Uhrenindustrie.  Sie benannten das Werk „OMEGA“ und gaben 1903 ihrem Unternehmen den gleichen Namen. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte.

In den folgenden Jahren und Jahrzehnten stellte OMEGA weiterhin einige der besten mechanischen Kaliber her und gewann im Zuge dessen unzählige Präzisionsrekorde. Anlässlich des 100. Geburtstags der Marke wurde 1948 die Seamaster als Taucheruhren Kollektion lanciert. Als Hommage an den Sternenhimmel und die zahlreichen Präzisions-Weltrekorde folgte 1952 die Constellation. Die Speedmaster ging aus der, 1957 vorgestellten Professional-Kollektion hervor und 1967 schließlich wurde die De Ville Serie zur eigenständigen Kollektion.