IWC Schaffhausen lanciert ein neues Automatik-Modell in zwei unterschiedlichen Gehäusevarianten aus seiner Spitfire-Linie

Wie alle neuen Modelle aus der Spitfire-Linie, schlägt auch in den neuen Automatik-Modellen ein Manufakturkaliber, in diesem Fall das 32110

HOMMAGE AN DIE MARK XI

IWC Schaffhausen Mark XI Model von 1948

Beginnend ab 1948, bis in zu beginn der 80er Jahre wurde in Schaffhausen die Mark 11 für die Britische Royal Air Force produziert. Die Uhr wurde damals einem 44-tägigem Testprogramm bei Temperaturen zwischen minus fünf und plus 46 Grad Celsius in fünf Positionen auf ihre Ganggenauigkeit hin überprüft.

IWC Schaffhausen Mark XI Model von 1958

Der Neuseeländer Sir Edmund Hillary besteigt nicht nur als erster Mensch den Mount Everest, er führt 1958 auch das dritte Team an, welches den Südpol auf dem Landweg erreicht. Für die Positionsbestimmung vertraute der Navigator der neuseeländischen Luftwaffe bei dieser Expedition auf seine Dienstuhr: eine Mark XI von IWC Schaffhausen.

EDELSTAHL ODER BRONZE ALS GEHÄUSEMATERIAL DER AKTUELLEN MODELLE

v.l.n.r.: Model aus Edelstahl (RFZ. 328601), Model aus Bronze (RFZ. 32602)

Dem Trend für Bronzegehäuse folgend präsentiert IWC seine Spitfire Automatic neben der klassischen Stahlversion auch in einer Version aus Bronze. Die beiden Modelle bilden den preislichen Einstieg bei IWC Schaffhausen in die Welt der Manufakturkaliber.

MODEL AUS EDELSTAHL

Das minimalistische Zifferblatt besticht mit guter Ablesbarkeit und stellt eine Hommage an seine legendären Vorgänger dar.

MODEL AUS BRONZE

Die Kombination aus Bronzegehäuse und grünem Zifferblatt bei der Spitfire Automatic wirkt ebenso sportlich wie elegant.

MANUFAKTURKALIBER 32110

Das Automatikwerk der Spitfire Automatic beherbergt einen beidseitig aufziehenden Klinkenaufzug. IWC Schaffhausen gibt eine  Gangreserve von 72 Stunden an. Das Werk schlägt mit einer Frequenz von 4 HZ, sprich 28.800 Halbschwingungen pro Minute.