IWC Schaffhausen stellt 2019 eine Vielzahl neuer Portofino Modelle vor, die mit schlichter Eleganz überzeugen

Seit 1984 ist die Portofino fixer Bestandteil der umfangreichen Kollektion von IWC Schaffhausen. Nun legt IWC eine Vielzahl neuer Modelle und erstmals auch eine eigene Modellserie für Damen auf.

KURZ ZUR GESCHICHTE DER PORTOFINO

Der Name der Kollektion rührt vom malerischen Küstenstädtchen Portofino, unweit der italienischen Hafenstadt Genua.

Bekannt und beliebt beim internationalen Jet-Set. Kurt Klaus, der damalige Chefuhrmacher bei IWC und besser bekannt unter dem Namen „Mr. Ewiger Kalender“ und Chefdesigner Hanno Burtscher, wollten eine einfache, elegante und ebenso klassische Uhr in runder Form entwerfen.

Links: Die Uhrmacher Legende Kurt Klaus. Foto aus 2018 anlässlich der 150 Jahr Feier von IWC und der Eröffnung des neuen Manufakturzentrums

Während der 1980er-Jahre war das IWC-Produktportfolio von den sportlich- eleganten SL Collection und Porsche Design Uhren dominiert. So reifte die Idee, wieder mehr klassische Modelle in die Kollektion aufzunehmen und sie unter dem Dach einer neuen Produktfamilie zusammenzuführen.

ERSTE PORTOFINO VON 1984

Das Aushängeschild der ersten Portofino-Kollektion war die Hand-Wound Moon Phase (RFZ. 5251). Die in einem ansehnlichen 46mm 18 Karat Gelbgold-Gehäuse das Taschenuhrkaliber 9521 beherbergt. Dies brachte ihr auch den Beinamen „Taschenarmbanduhr“ ein.

ERSTE PORTOFINO MIT CHRONOGRAPHENFUNKTION

Die erste Portofino mit integrierter Chronographenfunktion erschien im Jahr 1988. Angetrieben wurde der Chronograph Quartz (RFZ. 3731) vom Mecaquarz-Kaliber 631. Das technisch innovative Hybridwerk, das von IWC mit Jaeger-LeCoultre entwickelt wurde, kombiniert zwei quarzgesteuerte Schrittschaltmotoren mit einem mechanischen Chronographenaufbau.

1993 ERSCHEINT EINE SUPERFLACHE PORTOFINO

1993 stieß die Portofino Handaufzug (RFZ. 2010) zur Familie. Damals war sie eine der flachsten Armbanduhren, die IWC jemals gebaut hatte. Das in dem Model eingesetzte Handaufzugswerk Kaliber H/849 war lediglich 1,85 Millimeter hoch. Damit konnte IWC eine Uhr bauen, deren Gehäuse nur 5mm hoch war.

ACHT TAGE GANGRESERVE IN DER PORTOFINO

2011 präsentiert IWC die Portofino Hand-Wound Eight Days (RFZ. 5101) mit einem Durchmesser von 45 Millimetern. In ihr schlug das Manufakturkaliber 59210 mit Handaufzug und acht Tagen Gangreserve.

2014 NEUE UND  KLEINERE GEHÄUSEDURCHMESSER (37MM)

2014 präsentierte IWC eine Portofino-Kollektion mit einem Durchmesser von 37 Millimetern, darunter die Portofino Automatic 37 (RFZ. 4581) und die Portofino Automatic Moon Phase 37 (RFZ. 4590).

NEUE AKTUELLE KOLLEKTION

34MM DAMEN-MODELLE

Die neue Kollektion besteht aus fünf Modellen, mit einem Gehäusedurchmesser von 34mm. Diese Damen-Modelle bestechen mit wunderschönen Zifferblättern und  bei einem Modell (RFZ. IW357406) mit einem diamantbesetzten Zifferblatt und 80 in die Lünette eingearbeitete Diamanten.

Portofino Automatic 34 (RFZ. IW357405)

Die Vielseitigkeit der neuen Modellreihe zeigt sich auch im innovativen Armbandsystem, das eine farbliche Anpassung nach Lust und Laune erlaubt. Dank eines kleinen Hilfswerkzeugs, das jeder Uhr beiliegt, lässt sich das Armband im Handumdrehen auswechseln.
Zur Verfügung steht eine Auswahl an zwölf Armbändern in lebendigen Farben, die von der italienischen Lederwarenmanufaktur Santoni hergestellt und handgefärbt sind. Zudem wird ein Milanaise-Armband aus Edelstahl angeboten.